Die Kontraindikationen einer Massage sind Situationen oder Zustände, bei denen eine Massage nicht empfohlen wird um potenzielle Risiken oder Komplikationen zu vermeiden.
Es ist wichtig, dass der Masseur vor der Massage ein gründliches Erstgespräch durchführt und alle relevanten Informationen über den Gesundheitszustand des Gastes zu erhalten, um sicherzustellen, dass die Massage sicher und effektiv angewendet werden kann.
Wenn es Unsicherheiten bezüglich einer Kontraindikation gibt, holen sie sich einen Rat von einem Fachmann oder Kollegen und lassen sie die Massage vorerst ausfallen.
Folgend die häufigsten Kontraindikationen bei denen NICHT MASSIERT werden darf:
1. Akuten Verletzungen wie Frakturen, Verstauchungen, Prellungen oder Muskelzerrungen
2. Entzündliche Erkrankungen: Arthritis, Dermatitis oder anderen Hauterkrankungen
3. Infektionskrankheiten wie Grippe, Erkältungen oder Hautinfektionen
4. Schwere Herzkrankheiten und Bluthochdruck
5. Schwangerschaft: Insbesondere im ersten Trimester oder bei Risikoschwangerschaften.
6. Thrombosen, Krampfadern oder Blutgerinnungsstörungen
7. Akute Schmerzen oder Entzündungen
8. Fieber oder akute Infektionen
9. Glasknochen oder Osteoporose
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